Der teemeister hatte
vor morgengrauen
den berg erklommen,
beim aufstieg
feuerholz gesammelt,
zuvor an der quelle
an seinem fuße
den wasserkrug gefüllt,
dann auf dem gipfel
das feuer entfacht
und den kessel aufgesetzt.
Er hatte meditiert,
über den flammen,
bis die energie
das wasser
zum sieden brachte.
Er maß den tee
und goss ihn auf.
Die blüte,
die seiner schale entsteigt,
verbindet sich
mit dem ersten licht des tages,
als er,
nach osten gewandt,
zu trinken beginnt.
(c) holly